Hinweise zum Verfassen schriftlicher Arbeiten
Im Folgenden wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form benutzt. Es können dabei aber sowohl männliche, weibliche als auch intersexuelle Personen gemeint sein.
Hilfreiche Literatur
- [Berg+19] Bergener, K.; Clever, N. C.; Stein A.: Wissenschaftliches Arbeiten im Wirtschaftsinformatik-Studium. Leitfaden für die erfolgreiche Abschlussarbeit. Springer Gabler, Berlin, 2019 (Link)
- [Lind20] Lindner D.: Forschungsdesigns der Wirtschaftsinformatik. Empfehlungen für die Bachelor- und Masterarbeit, 2020 (Link)
- [Zies20] Ziesel, O.: Verständliche Fachartikel schreiben – so klappt es. https://www.text-center.com/verstaendliche-fachartikel-schreiben-so-klappt-es/, 16.10.2020
- Weitere Tipps zur Literatur finden Sie hier: Link
Erster Schritt
Grundlegende Informationen zu Ausarbeitungen wie Artikel und/ oder Paper werden i.d.R. in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Im Falle einer Bachelor- oder Masterthesis kommen Sie bitte zuerst per eMail auf mich zu. Beschreiben Sie dort kurz und präzise Ihr Vorhaben inkl. Verweis bzw. Bezug auf meine Lehr- und Forschungsgebiete.
Nach einer ersten persönlichen Rücksprache beschreiben Sie bitte auf maximal zwei bis drei A4-Seiten
- die Motivation (Ausgangssituation und Relevanz des Themas),
- die Problemstellung bzw. wissenschaftliche Fragestellung,
- die zur Lösung des Problems zugrundeliegende Aufgabenstellung,
- die Vorgehensweise,
- eine erste Mustergliederung und
- die dem Thema zugrundeliegenden, zeitgemäße, wichtige Literaturquellen.
- Übermitteln Sie mir zudem Ihr Notenkonto per PDF
- Informieren Sie sich über die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Im Anschluss bzw. nach ein paar Abstimmungsrunden kann Ihre Abschlussarbeit im Prüfungsamt angemeldet werden.
Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung
Umfang (ohne Anhang):
- Fachartikel:
- Titel: max. 12 Wörter/ 70 Zeichen
- Content: ca. 7-8 Minuten Lesezeit (= ca. 2.000 Wörter)
- Zielgruppe im Bachelor > Mitstudierende im gleichen Semester
- Zielgruppe im im Master > Mitstudierende im gleichen Semester sowie Anwender/ Entscheider in der Praxis
- Paper: 10 Seiten (ca. 3.000 Wörter)
- Seminar- bzw. Projektarbeit: 15 Seiten
- Bachelorthesis: 30 Seiten/ 50 Seiten (bei 12-wöchiger Arbeit)
- Masterthesis: 75 Seiten
- Sonstige Ausarbeitungen: Nach Vorgabe
Bei Teamarbeiten sind die Angaben für Fachartikel und Paper auf maximal zwei Personen ausgelegt. Arbeiten mehr Personen dran, erhöht sich der Umfang entsprechend.
Die schriftliche Ausarbeitung darf die oben genannte Seitenzahl bzw. Wortanzahl maximal um 5% überschreiten oder unterschreiten. Informationen, die der Ergänzung, der Dokumentation o.ä. dienen (z.B. Screenshots), sollten im Anhang platziert werden. Dabei gilt, dass Inhalte, die dem grundsätzlichen Verständnis dienen, besser in der Arbeit aufgehoben sind und Inhalte, deren Fehlen in der Arbeit keine Verständnisprobleme verursacht, im Anhang platziert werden sollten. Der Anhang besitzt keine Begrenzung im Umfang. Bitte wägen Sie genau ab, welche Inhalte Sie wo platzieren. Fachartikel haben keinen Anhang.
Achten Sie auf ein sinnvolles Verhältnis zwischen Text und Tabellen/ Abbildungen. Setzen Sie Abbildungen/ Tabellen vor allem dort ein, wenn Sie damit ein schnelleres und einfacheres Verständnis als mit Text erreichen können. Abbildungen/ Tabellen in Summe sollten 25% des Textteils, d.h. der eigentlichen Arbeit (siehe auch Layout und Formate, Punkt 2) nicht überschreiten. Falls Sie mehr Platz für Abbildungen/ Tabellen benötigen, planen Sie bitte auch entsprechend mehr Text ein und achten Sie auf die maximale Anzahl der Seiten.
Schreiben Sie klar und präzise und definieren Sie Fachbegriffe bzw. Fremdwörter. Bei der Wahl zwischen der Verwendung eines Fremdwortes und gleichbedeutenden deutschen Wortes, verwenden Sie bitte das deutsche Wort. Abkürzen werden erstmalig ausgeschrieben (Ausnahme gängige Abkürzungen wie usw., o.ä., etc.).
Formulieren Sie kurze, deskriptive Sätze. Vermeiden Sie umgangssprachliche Ausdrücke, Füllwörter und bemühen Sie sich um einen nicht wertenden Schreibstil bzw. eine nicht wertende Ausdrucksweise. Übertreiben Sie nicht und vermeiden Sie vage Formulierungen. Aussagen wie „wenig“, „ziemlich viel“ oder „ein bisschen“ sind zwingend durch konkrete Zahlen bzw. Ausdrücke zu ersetzen. „Vermeiden Sie die ICH- und MAN-Form.
Weitere Informationen zum Verfassen von Fachartikeln bzw. wissenschaftlichen Arbeiten finden Sie hier: Link
Aufbau einer schriftlichen Arbeit
Fachartikel
- Titel
- Autoren
- Ggf. Kernbotschaft
- Inhaltliche Ausführungen
- Referenzen
Paper, Seminar- bzw. Projektarbeit
- Titelseite
- Abstract/ Management Summary (max. 150 Wörter)
- Einführung/ Grundlagen (ggf. aktueller Stand der Forschung bzw. Diskussion)
- Vorgehen, verwendete Methodik
- Ergebnisse
- Fazit bzw. Diskussion
- Referenzen
- Ggf. Anhang (nur bei Seminar- bzw. Projektarbeit)
Aufbau Bachelor- bzw. Masterthesis
- Titelblatt & ggf. Sperrvermerk
- Management Summary (max. 300 Wörter bzw. 1 A4-Seite)
- Inhaltsverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- Textteil
- Einleitung, Motivation, Problemstellung, Aufgabenstellung/ Ziel, Vorgehensweise
- Grundlagen (theoretischer Teil, ca. 30% vom Umfang)
- Hauptteil (gestalterischer Teil, ca. 50% vom Umfang)
- Ergebnisse/ Erkenntnisse (ca. 20% vom Umfang)
- Zusammenfassung, Related Work und Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Eidesstattliche Versicherung[1]
- Anhang
Zitierstil
Es ist ein Zitierstil zu verwenden, der sich an den LNI-Standard (Lecture Notes in Informatics) orientiert. Grundsätzlich gilt, dass die Quellenverweise mit Kurzbelegen im Text und nicht in einer Fußnote platziert werden. Der Quellenverweis/ Kurzbeleg ist in eine eckige Klammer zu setzen, siehe folgende Beispiele:
a) Bei einem Autor die ersten vier Buchstaben des Nachnamens inkl. zwei Ziffern des Jahrgangs der Publikation. Bsp.: Rusnjak in 2017 > [Rusn17]
b) Bei zwei Autoren die ersten beiden Buchstaben des Nachnamens jedes Autors inkl. zwei Ziffern des Jahrgangs der Publikation. Bsp.: Rusnjak, Schallmo in 2017 > [RuSc17]
c) Bei mehr als zwei Autoren verwenden Sie bitte die ersten vier Buchstaben des ersten Autors zzgl. „+“ zwischen dem Autor und dem Jahrgang. Bsp.: Rusnjak, Schallmo, Müller in 2017 > [Rusn+17]
Alle im Text verwendeten Quellenverweise bzw. Kurzbelege sind im Literaturverzeichnis lückenlos zusammenzustellen und in folgender Form zusammenzustellen:
[Kurzbeleg] > „Tab“ > Auflistung des Nachnamens, der Nachnahmen (mehrere Autoren werden mit „;“ getrennt), gefolgt von „:“ und Titel (kursiv), danach „;“ gefolgt von Verlag bzw. publizierende Institution, Erscheinungsort sowie Jahr (bei Tagungsbänden sinngemäß noch Tagungsdatum, -ort) und bei Webseiten noch URL sowie Abrufdatum (Screenshot im Anhang)
Bsp: [Rusn17] Rusnjak: Business Model Engineering; Springer, Wiesbaden, 2017
Weitere Hinweise zum Zitierstil
- Bei einem direkten Zitat ist zusätzlich die Seitenzahl zu ergänzen, z.B. [RuSc17, S. 42].
- Falls der Verfasser/ Autor nicht bekannt ist (z.B. Whitepaper einer Firma), verwenden Sie bitte die Abkürzung o.V. (ohne Verfasser) bzw. falls gegeben die Referenz aus dem Impressum, z.B. [Micr17] für Microsoft in 2017 im Falle von Firmenpublikationen wie Whitepaper, Studien etc.
- Falls Sie für ein Publikationsjahr mehrere Veröffentlichungen eines Autors bzw. einer Institution haben, ergänzen Sie das Jahr bitte um einen fortlaufenden Buchstaben, z.B. [Micr17a], [Micr17b] und [Micr17c] für drei Publikationen von Microsoft ohne Autor aus dem Jahr 2017.
Prüfen Sie die Verwendung der Software „Citavi“ zur Verwaltung Ihrer Literatur. Eine Vorlage zur Einbindung der Kurzbelege in Citavi finden Sie hier: ARU-Zitierstil. Ggf. muss in Citavi die Kurzbelegunterstützung über „Extras > Optionen > Zitation“ aktiviert werden.
Hinweise zum Import und zur Anwendung des Zitierstils sowie der Kurzbelege findet Ihr hier: Citavi Handbuch – Zitationsstil finden bzw. bearbeiten und Citavi Handbuch – Kurzbelege
Auswahl von Quellen
Bitte verwenden Sie Internetquellen so wenig wie möglich und oft wie nötig, z.B. nur bei hochaktuellen bzw. sehr spezifischen Inhalten, Fallbeispielen bzw. Statistiken, die sich kaum bis gar nicht in der Literatur finden lassen. Vermeiden Sie direkte Verweise auf Wikipedia und nutzen Sie diese Ressource nur zur Einstiegsrecherche.
Achten Sie bei Internetquellen auf die Seriösität und Professionalität. Mindestanforderungen sind das Vorhandensein eines Autors bzw. Herausgebers, z.B. einer Institution bzw. Organisation und einer Jahreszahl. Wichtig ist eine anerkannte Expertise bzw. Seniorität auf dem relevanten Gebiet.
Für schriftliche Quellen gilt sinngemäß das Gleiche. Nutzen Sie vorrangig wissenschaftliche Bibliotheken oder Datenbanken und anerkannte bzw. seriöse Verlage. Grundsätzlich gilt bei allen Quellen, dass sie aktuell bzw. relevant, genau, seriös und nachweisbar sind.
Layout und Formate
Folgende Empfehlungen gelten für Seminar-/ Projekt- sowie Bachelor- und Masterarbeiten. Bei der Erstellung von Fachartikel und Paper sind Sie frei, können aber die eine oder andere Empfehlung – dort wo es Sinn hat – übernehmen.
- Standardformat = A4
- Seitennummerierung: Alle Inhalte (bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten), außer dem eigentlichen Textteil, werden mit römischen Ziffern (I, II, III, …) nummeriert. Das Titelblatt wird mitgezählt, soll aber keine Seitennummer enthalten. Der Textteil (Ziel- und Aufgabenstellung bis Zusammenfassung, Related Work und Ausblick) wird bis zur letzten Seite mit arabischen Ziffern nummeriert.
- Jedes Hauptkapitel sollte auf einer neuen Seite beginnen.
- Das Inhaltsverzeichnis sollte nur bis zur Ebene 2 darstellt werden.
- Seitenumbrüche innerhalb von Absätzen, Aufzählungen etc. sind zu vermeiden.
- Ein Absatz besteht aus mindestens zwei vollständigen Sätzen.
- Verwenden Sie eine serifenlose Schriftart (z.B. Arial, Tahoma, Calibri)
- Schriftgrößen:
- Textkörper: 12 Punkte
- Überschrift 1: 28 Punkte
- Überschrift 2: 20 Punkte
- Überschrift 3: 18 Punkte
- Überschrift 4: 14 Punkte
- Zeilenabstand im Standardabsatzformat = 1,15 bis 1,25 Zeilen.
- Abstand zwischen bzw. nach Absätzen: mind. 12 Punkte; Abstände bei Überschiften der ersten und zweiten Ebene: vor = 24 Punkte, nach = 18 Punkte
- Abstand vor und nach Abbildungen/ Tabellen etc. mind. 18 Punkte
- Automatische Silbentrennung ist erlaubt. Bitte achten Sie auf eine sinnvolle Trennung und kontrollieren diese noch einmal nach
- Verwenden Sie bitte „gerade“ statt „typografische“ Anführungszeichen
- Seitenränder: oben = 2,5cm; unten = 2cm; links = 3cm; rechts = 1,5cm
- Bei erstmaliger Verwendung von Abkürzungen im Text ist eine Erklärung notwendig
- Fußnoten verwenden Sie bitte für kurze Erläuterungen, die nicht im direkten, einem Verständnis dienenden Zusammenhang zum Text stehen, aber hilfreich sind bzw. auf weitere Literatur verweisen.
- Abbildungen, Tabellen etc. werden fortlaufend nummeriert und in einem gesonderten Verzeichnis dargestellt
- Nutzen Sie bitte die von Ihrem Texteditor bereitgestellte Funktionalität, Verweise auf Kapitel, Abbildungen, Tabellen etc. zu setzen. Sie ersparen sich viele manuelle Korrekturen und Fehler
Bewertungsfaktoren u.a.
- Formulierung der Problemstellung und des Ziels
- Beschreibung und Begründung der gewählten Methodik
- Erreichung des (Forschungs-) Ziels
- Wissenschaftlicher Anspruch
- Relevanz, Schwierigkeitsgrad, Neuheitsgrad des zu bearbeitenden Themas
- Selbstständigkeit in der Durchführung
- Eignung der Methode um Ziel zu erreichen
- Formulierung und Überprüfung von Hypothesen
- Roter Faden: Aufbau der Gliederung, Gewichtung der Inhalte
- Verwendung der theoretischen Inhalte zur Lösung der Aufgabe
- Darstellung der Ergebnisse, Zusammenfassung und Fazit
- Vollständiges Literaturverzeichnis
- Literatur (Angemessenheit, Aktualität etc.)
- Kritische Auseinandersetzung mit Literatur, den Ergebnissen etc.
- Verwendete Begriffe klar definiert
- Forschungsthema ausreichend beschrieben und erklärt
- Konsistente und eindeutige Verwendung von Fachbegriffen
- Saubere und klare äußere Form
- Adäquater Ausdruck, klarer Schreibstil
- Orthografie & Tippfehler
- Zitierweise
- Umfang der Arbeit
- …
Wissenschaftliches Arbeiten setzt ein strukturiertes, zielorientiertes und selbstständiges Arbeiten voraus. In diesem Sinne wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich umfassend mit den relevanten Inhalten Ihrer Arbeit auseinandersetzen und möglichst selbstständig zu einem Ergebnis kommen. Konkret bedeutet dies, dass Sie nicht sich wegen jedem kleinen Problem oder mit einzelnen Fragen an Ihren Gutachter wenden sollten, wenn Sie bei objektiver Betrachtung Ihr Problem bzw. Ihre Fragen selbst in adäquater Zeit und zumutbaren Zeitaufwand hätten lösen oder beantworten können.
Melden Sie sich am besten dann, wenn es Ihnen wirklich wichtig erscheint, z.B. zu bestimmten Meilensteinen Ihrer Arbeit (nach x Kapiteln, x Tage vor Fertigstellung) bzw. wenn ein bedeutendes Problem wie z.B. gravierende Änderungen an der Gliederung, Schwierigkeiten mit dem Betreuer, Abgabetermin in Gefahr etc. auftritt, welches Sie ohne Rücksprache mit Ihrem Gutachter nicht lösen können oder möchten.
Abgabe der Arbeit
Bitte achten Sie auf die vom Prüfungsamt vorgegebenen und maßgeblichen Fristen. Reichen Sie bitte über das Prüfungsamt drei gebundene Exemplare inkl. CD für Abbildungen, digitale Quellen wie verwendete Whitepaper, Studien, Grafiken etc. ein. Speichern Sie auf der CD darüber hinaus Ihre Arbeit bitte in folgenden Formaten: *.docx und *.pdf. Übermitteln Sie bitte am Tag der Abgabe beim Prüfungsamt zudem per eMail die exakt gleiche PDF-Version Ihrer Arbeit an meine Hochschuladresse.
Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass Ihre Arbeit durch zwei unterschiedliche Systeme zur Aufdeckung von Plagiaten überprüft wird. Das gilt auch für Seminar-/ Projektarbeiten.
Was ist eine Täuschung bzw. was ist ein Plagiat?
„Die nicht gekennzeichnete Übernahme kompletter Passagen aus dem Werk eines anderen Autors in einer [Prüfungsarbeit] beinhaltet grundsätzlich eine Täuschung über die Eigenständigkeit der erbrachten wissenschaftlichen Leistung“.
Leitsatz des VGH Baden-Württemberg Beschluss vom 13.10.2008, 9 S 494/08
Besitzt die o.g. nicht gekennzeichnete Übernahme fremden geistigen Eigentums keinen vereinzelten Charakter (z.B. einmal versehentlich nicht ordnungsgemäß zitiert), sondern erfolgt planmäßig, wird die Arbeit zwangsläufig als „nicht bestanden“ bewertet. Im Falle einer Bachelor- und Masterthesis wird eine weitere Arbeit von meiner Seite aus nicht mehr betreut. Seminar-/ Projektarbeiten sind komplett neu zu erstellen. Darüber hinaus können bei besonders schwerwiegenden Täuschungsversuchen weitere Maßnahmen seitens der Hochschule bis hin zur Exmatrikulation eingeleitet werden.
Präsentation
- Die Präsentation einer Bachelorarbeit dauert i.d.R. ca. 20 bis 30 Minuten, die einer Masterthesis ca. 30 bis 45 Minuten und kann online bzw. in Präsenz an der Hochschule stattfinden.
- Bitte bringen Sie für den Fall einer Präsenz-Präsentation ein geeignetes Notebook, einen Presenter und als Backup einen USB-Stick bzw. einen Cloud-Zugang für einen Zugriff auf die Dateien mit, die Sie für Ihre Präsentation benötigen.
- Übermitteln Sie Ihre Präsentation bitte am Vortag bis 1800 Uhr per eMail an mich als Erstgutachter.
- Gestalten Sie die Präsentation so, dass innerhalb von 10 bis 15 Minuten (Bachelorthesis) bzw. 20 bis 25 Minuten (Masterthesis) klar wird, was die Aufgabenstellung, Ihr Vorgehen und das Ziel der Arbeit war und was Sie erreicht haben.
- Schließen sie mit einer kritischen Reflexion.
- Im Anschluss werden Ihnen Fragen im Kontext der Arbeit bzw. der theoretischen Inhalte oder Ihres Studiums gestellt.
- Finden Sie sich – im Falle einer Präsenz-Präsentation an der Hochschule – mind. 15 Minuten vorher am vereinbarten Ort ein, damit Sie Ihre Präsentation entsprechend einrichten können.
Fußnoten
[1] nicht bei Seminar-/ Projektarbeiten